Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
Sport nach 1 geht 2010/11 bereits in das 20. Schuljahr. Das Bayerische Kooperationsmodell, also die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Sportvereinen, hat dabei zunehmend Anklang gefunden, derzeit sind 3261 Kooperationen eingerichtet. Dabei werden Sportarbeitsgemeinschaften SAG als wichtige und bewährte Ergänzungen zum Pflichtsportunterricht gesehen, aber auch als Teil der Ganztagesbetreuung.
Soweit Sie bereits an diesem Modell partizipieren, möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, die SAG-Verträge für das kommende Schuljahr unter www.sportnach1.de zu verlängern und die SAG-Pauschale für die Vereine bis 15. Oktober 2010 zu beantragen.
Sollten Sie bisher noch keine Sportarbeitsgemeinschaft eingerichtet haben, so besteht bis zum Schuljahresende die gute Gelegenheit zur Kontaktaufnahme Sportfest, Sommerfest, Tag der offenen Tür um eine Kooperation anzubahnen.
Alle wichtigen Informationen finden Sie unter www.sportnach1.de, gerne stehe ich Ihnen aber auch telefonisch unter 089/216345-25 zur Verfügung.
Es würde mich freuen, wenn im Jubiläums- Schuljahr von Sport nach 1 noch mehr Schülerinnen und Schüler durch ein reichhaltiges sportliches Angebot zusätzliche Bewegungsmöglichkeiten hätten.
Mit sportlichen Grüßen
Uwe Stephan u.stephan@laspo.de
Ihr Schulsport-Team der Bayerischen Landesstelle
Dienstag, 25. Mai 2010
Sport nach 1 - dort wird ihnen geholfen
Geschrieben von Walter Rädler
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Freitag, 21. Mai 2010
Wettbewerb Slogan und Logo zum Thema Jugendarbeit im Verein
Die Bayerische Schachjugend schreibt einen Wettbewerb für ein Logo und einen Slogan aus. Sowohl das Logo als auch der Slogan sollen in ihrem Aussehen bzw. Inhalt die Notwendigkeit von Nachwuchsarbeit darstellen.
Zu gewinnen gibt es für den besten Vorschlag ein "Dankeschön" in Höhe von 100 € für die Vereinkasse.
Also mitmachen lohnt sich doch allemal!
Nähere Infos hier
Zu gewinnen gibt es für den besten Vorschlag ein "Dankeschön" in Höhe von 100 € für die Vereinkasse.
Also mitmachen lohnt sich doch allemal!
Nähere Infos hier
Geschrieben von Helmut Stadler
in Home/News
Bayerische Schachjugend tagt in Unteremmendorf
Zur diesjährigen Mitgliederversammlung der Bayerischen Schachjugend trafen sich in Unteremmendorf bei Kinding neben der Vorstandschaft die Bezirksvertreter, sowie deren Delegierte. Dazu konnte der 1. Vorsitzende, Helmut Stadler, auch Gerhard Kuchling als Vertreter des BSB begrüßen. Unter anderen Punkten spielte bei der Versammlung vor allem das Thema „Aktivitäten im Bereich der Mitgliedergewinnung“ eine vorrangige Rolle.
Zu Beginn unterrichtete Helmut Stadler aber zunächst von 2 Neuerungen auf nationaler Ebene: Zum einen wurde eine Schulschachmeisterschaft für Haupt- und Realschulen eingeführt, zum anderen werden nun bei der DVM auch ausländische, grenznah wohnende Spieler zugelassen.
Im anschließenden TOP wurde die Kasse des abgelaufenen Jahres 2009 nach kurzer Aussprache und dem Bericht der Kassenprüfer einstimmig durch die Versammlung beschlossen
Unter dem Punkt Wahlen wurden Hans Brugger (2. Vorsitzender), Siegfried Schmid (Kassenwart), Thomas Strobl (Vors. Schiedsgericht), Regina Heyne (weibl. Jugend) sowie Walter Rädler (Schulschach) in ihren Ämtern bestätigt. Aus beruflichen Gründen nicht mehr kandidierten Evi Rummer (Jugendsprecher) und Christian Kuhnle (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit). Während für das Amt des Jugendsprechers Stefan Helf nach geheimer Wahl der Jugendsprecher gewählt worden war und Helmut Stadler sich bereit erklärte, für das bisher vakante Amt des Ref. für Lehrgänge zu kandidieren, blieben die Referate Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, sowie weiter das Ressort Breitensport vakant.
Diese beiden Referate werden vorläufig weiter vom 1. Vorsitzende bearbeiten.
In diesem Rahmen auch mein Dank an die beiden ausgeschiedenen Mitarbeiter für ihre geleistete Arbeit.
Nach Berichten über die Arbeit als FSJ´ler von Ralf Käck im Bezirk Oberpfalz wurde Michael Braun aus Büchenbach vorgestellt, der für die BSJ ab September dieses Jahr als FSJ´ler tätig sein wird. Die Betreuung vor Ort wird Daniel Häckler übernehmen.
Nach der Mittagspause überbrachte Gerhard Kuchling in einer kurzen Ansprache die Grüße des Präsidenten des BSB und ging kurz auf die Finanzproblematik des BSB ein. Mit dafür verantwortlich, so der Vizepräsident des BSB, sei die hohe Abgabelast an den DSB. Dabei sprach Kuchling auch die Thematik Mitgliederentwicklung an, wobei er der Auffassung sei, daß die Mitgliederwerbung überwiegend auf unteren Ebenen erfolgen muss.
Dies nahm Helmut Stadler als Thema auf und zeigte die Problematik des derzeitigen Status Quo in Bereich Jugendarbeit in den Vereinen. Das Umfeld für die aktiven Vereine sehe die BSJ durchaus positiv. Man leite dies davon ab, daß die steigenden Jugendzahlen allein auf die Entwicklung in den aktiven Vereinen zurückzuführen sei, sich dies also haben entwickeln können. Der Anteil der inaktiven Vereine sei aber weiter konstant auf einem nicht tragbaren Niveau. Das Problem sei aber, wie man an diese Vereine herankomme und diese zur dringend notwendigen Jugendarbeit aktiviere, so der 1. Vorsitzende. Auch bei Recherchen bei anderen Fachverbänden seien, abgesehen von Zwangsmaßnahmen, die Breitensportaktivitäten auf die bereits aktiven Vereine ausgerichtet. Insofern, so Stadler, werden die BSJ und der BSB Neuland betreten müssen, will man diese Situation nachhaltig ändern. Dabei zeigen die mit der Verbandsrechnung verschickten Zahlen, daß rückläufige Mitglieder- und Vereinszahlen bereits jetzt besorgniserregend sind und dringender Handlungsbedarf bestehe.
Dabei nahm Helmut Stadler auch die Bezirksvertreter in die Pflicht, in ihren Bezirken und Kreisen aktiv zu werden und Überzeugungsarbeit zu leisten. Dabei gebe es auch schon vereinzelt Aktivitäten, die auf die Neugründung von Jugendgruppen hinziele. Diese müßten nur besser als Information innerhalb der BSJ ausgetauscht werden. Weiterhin sehe er den Bereich Ausbildung, gerade auch von Nachwuchsleuten, als entscheidend in diesem Bereich.
So beschloß die Versammlung neben anderen Anträgen auch einige neue Förderungen, bzw. Erhöhungen von finanziellen Unterstützungen für die Vereine. Neu dabei ist die Wiedereinführung des Mitgliederwettbewerbs, sowie die Einführung des „Bayerischen TOP-Vereins Jugendschach“. Für Türmchenturniere können nun für die Altersklassen U-8 und U-10 zusätzliche Mittel ausbezahlt werden. Dies soll vor allem die Ausrichter von kleinen, regionalen Turnieren animieren, die jüngeren Jahrgänge durchzuführen und interessant auszugestalten.
Außerdem wird ein Wettbewerb ausgeschrieben, über den ein Logo und ein Slogan gefunden werden soll, der die Notwendigkeit von Jugendarbeit darstellen und unterstützen soll. Helmut Stadler bat auch den Vertreter des BSB, diese Aktion im Erwachsenenbereich zu unterstützen.
Weiter wurde u.a. auch die Einführung einer letztjährig noch kontrovers diskutierten U-25 VMM beschlossen.
In weiteren TOP´s wurde das Bundesjugendtreffen 2011 in Burghausen kurz erläutert. Auch über die Sinnhaftigkeit eines Antrags an den BSB-Kongress zur Einführung einer Jugendquote bei den Bayerischen Erwachsenenligen wurde erneut diskutiert.
Zu Beginn unterrichtete Helmut Stadler aber zunächst von 2 Neuerungen auf nationaler Ebene: Zum einen wurde eine Schulschachmeisterschaft für Haupt- und Realschulen eingeführt, zum anderen werden nun bei der DVM auch ausländische, grenznah wohnende Spieler zugelassen.
Im anschließenden TOP wurde die Kasse des abgelaufenen Jahres 2009 nach kurzer Aussprache und dem Bericht der Kassenprüfer einstimmig durch die Versammlung beschlossen
Unter dem Punkt Wahlen wurden Hans Brugger (2. Vorsitzender), Siegfried Schmid (Kassenwart), Thomas Strobl (Vors. Schiedsgericht), Regina Heyne (weibl. Jugend) sowie Walter Rädler (Schulschach) in ihren Ämtern bestätigt. Aus beruflichen Gründen nicht mehr kandidierten Evi Rummer (Jugendsprecher) und Christian Kuhnle (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit). Während für das Amt des Jugendsprechers Stefan Helf nach geheimer Wahl der Jugendsprecher gewählt worden war und Helmut Stadler sich bereit erklärte, für das bisher vakante Amt des Ref. für Lehrgänge zu kandidieren, blieben die Referate Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, sowie weiter das Ressort Breitensport vakant.
Diese beiden Referate werden vorläufig weiter vom 1. Vorsitzende bearbeiten.
In diesem Rahmen auch mein Dank an die beiden ausgeschiedenen Mitarbeiter für ihre geleistete Arbeit.
Nach Berichten über die Arbeit als FSJ´ler von Ralf Käck im Bezirk Oberpfalz wurde Michael Braun aus Büchenbach vorgestellt, der für die BSJ ab September dieses Jahr als FSJ´ler tätig sein wird. Die Betreuung vor Ort wird Daniel Häckler übernehmen.
Nach der Mittagspause überbrachte Gerhard Kuchling in einer kurzen Ansprache die Grüße des Präsidenten des BSB und ging kurz auf die Finanzproblematik des BSB ein. Mit dafür verantwortlich, so der Vizepräsident des BSB, sei die hohe Abgabelast an den DSB. Dabei sprach Kuchling auch die Thematik Mitgliederentwicklung an, wobei er der Auffassung sei, daß die Mitgliederwerbung überwiegend auf unteren Ebenen erfolgen muss.
Dies nahm Helmut Stadler als Thema auf und zeigte die Problematik des derzeitigen Status Quo in Bereich Jugendarbeit in den Vereinen. Das Umfeld für die aktiven Vereine sehe die BSJ durchaus positiv. Man leite dies davon ab, daß die steigenden Jugendzahlen allein auf die Entwicklung in den aktiven Vereinen zurückzuführen sei, sich dies also haben entwickeln können. Der Anteil der inaktiven Vereine sei aber weiter konstant auf einem nicht tragbaren Niveau. Das Problem sei aber, wie man an diese Vereine herankomme und diese zur dringend notwendigen Jugendarbeit aktiviere, so der 1. Vorsitzende. Auch bei Recherchen bei anderen Fachverbänden seien, abgesehen von Zwangsmaßnahmen, die Breitensportaktivitäten auf die bereits aktiven Vereine ausgerichtet. Insofern, so Stadler, werden die BSJ und der BSB Neuland betreten müssen, will man diese Situation nachhaltig ändern. Dabei zeigen die mit der Verbandsrechnung verschickten Zahlen, daß rückläufige Mitglieder- und Vereinszahlen bereits jetzt besorgniserregend sind und dringender Handlungsbedarf bestehe.
Dabei nahm Helmut Stadler auch die Bezirksvertreter in die Pflicht, in ihren Bezirken und Kreisen aktiv zu werden und Überzeugungsarbeit zu leisten. Dabei gebe es auch schon vereinzelt Aktivitäten, die auf die Neugründung von Jugendgruppen hinziele. Diese müßten nur besser als Information innerhalb der BSJ ausgetauscht werden. Weiterhin sehe er den Bereich Ausbildung, gerade auch von Nachwuchsleuten, als entscheidend in diesem Bereich.
So beschloß die Versammlung neben anderen Anträgen auch einige neue Förderungen, bzw. Erhöhungen von finanziellen Unterstützungen für die Vereine. Neu dabei ist die Wiedereinführung des Mitgliederwettbewerbs, sowie die Einführung des „Bayerischen TOP-Vereins Jugendschach“. Für Türmchenturniere können nun für die Altersklassen U-8 und U-10 zusätzliche Mittel ausbezahlt werden. Dies soll vor allem die Ausrichter von kleinen, regionalen Turnieren animieren, die jüngeren Jahrgänge durchzuführen und interessant auszugestalten.
Außerdem wird ein Wettbewerb ausgeschrieben, über den ein Logo und ein Slogan gefunden werden soll, der die Notwendigkeit von Jugendarbeit darstellen und unterstützen soll. Helmut Stadler bat auch den Vertreter des BSB, diese Aktion im Erwachsenenbereich zu unterstützen.
Weiter wurde u.a. auch die Einführung einer letztjährig noch kontrovers diskutierten U-25 VMM beschlossen.
In weiteren TOP´s wurde das Bundesjugendtreffen 2011 in Burghausen kurz erläutert. Auch über die Sinnhaftigkeit eines Antrags an den BSB-Kongress zur Einführung einer Jugendquote bei den Bayerischen Erwachsenenligen wurde erneut diskutiert.
Geschrieben von Helmut Stadler
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Donnerstag, 20. Mai 2010
DSJ-Akademie in Hessen
Es wird eine hervorragende Veranstaltung, die Rahmenbedingungen sind super. Ich kann jedem nur die Teilnahme empfehlen. EinladungAkademie2010kommentiert.pdf
Geschrieben von Walter Rädler
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Jugendaustausch mit Russland in Berlin
Die Deutsche Schachjugend sucht Jugendliche im Alter von 15-17 Jahren für einen Jugendaustausch in Berlin in der Zeit vom 05.08. (Anreise) bis zum 12.08. (Abreise).
Näheres zu dieser sicherlich interessante Veranstaltung hier
Näheres zu dieser sicherlich interessante Veranstaltung hier
Geschrieben von Helmut Stadler
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Dienstag, 18. Mai 2010
Bayerische Schachjugend beim Sportjugendländertreffen
Vom 12.-16. Mai nahm eine 4er Gruppe der Bayerischen Schachjugend am Sportjguendländertreffen in Bad Blankenburg teil. Wie bereits bei den früheren Veranstaltungen dieser Art, bei denen wir mit vertreten waren, so war auch dieses mal die Veranstaltung für die Teilnehmer eine tolle Sache.
Schade, daß es wohl zum letzten mal diese Veranstaltung gegeben hat.
Ein Bericht hierzu vom Betreuer Michael Braun
Schade, daß es wohl zum letzten mal diese Veranstaltung gegeben hat.
Ein Bericht hierzu vom Betreuer Michael Braun
Geschrieben von Helmut Stadler
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Sonntag, 16. Mai 2010
Schach-Universität in Vaterstetten gut gestartet
Eine sehr interessante Fortbildung bot die Schachjugend Vaterstetten Jugendleitern und –trainern, die Schach-Universität. Ein Teilnehmer kam sogar aus Stuttgart, um sich die neuesten Entwicklungen anzuhören. Den ersten Vortrag hielt die Großmeisterin Elena Levuchkina, die über das Schach in Russlang berichtete. Sie trainierte viele Jahre lang jeweils dreimal und immer drei Stunden, um ihre jetzige Spielstärke zu erreichen. In Russland werden die Trainer vom Staat unterstützt, was hier nicht der Fall ist.
Der Vorstand des SC Vaterstetten, Walter Rädler erarbeitete mit den Teilnehmern 10 Kriterien guter Jugendarbeit. Sehr wichtig ist dabei die Bedeutung des Trainers. Mittlerweile ist die Visitenkarte des Vereins die Clubhomepage. Hier wurde gezeigt, wie man Berichte in eine Seite eingibt und wie man Bilder einfügen kann.
2008 begann mit Max Diefenbach erstmals ein Schachspieler im süddeutschen Raum seinen Zivildienst im Rahmen eines sozialen Jahres im Sport bei einem Schachclub. Aufgrund der sehr positiven Erfahrungen wird dieses Projekt ab September mit Tanja Billing weitergeführt. Hier wurden die Einsatzmöglichkeiten geschildert.
Bei den Fortbildungen stellen die Anwesenden fest, dass in München und Oberbayern zu wenige Übungsleiterausbildungen stattfinden, was geändert werden sollte. Zudem wurden aktuelle Lehrwerke und Medien der Schachpädagogik und –dikaktik vorgestellt.
Nach sieben Stunden mit zahlreichen Informationen und einem positiven Feedback wurde die Schach-Universität beendet. Sie wird im nächsten Jahr natürlich fortgesetzt.
Der Vorstand des SC Vaterstetten, Walter Rädler erarbeitete mit den Teilnehmern 10 Kriterien guter Jugendarbeit. Sehr wichtig ist dabei die Bedeutung des Trainers. Mittlerweile ist die Visitenkarte des Vereins die Clubhomepage. Hier wurde gezeigt, wie man Berichte in eine Seite eingibt und wie man Bilder einfügen kann.
2008 begann mit Max Diefenbach erstmals ein Schachspieler im süddeutschen Raum seinen Zivildienst im Rahmen eines sozialen Jahres im Sport bei einem Schachclub. Aufgrund der sehr positiven Erfahrungen wird dieses Projekt ab September mit Tanja Billing weitergeführt. Hier wurden die Einsatzmöglichkeiten geschildert.
Bei den Fortbildungen stellen die Anwesenden fest, dass in München und Oberbayern zu wenige Übungsleiterausbildungen stattfinden, was geändert werden sollte. Zudem wurden aktuelle Lehrwerke und Medien der Schachpädagogik und –dikaktik vorgestellt.
Nach sieben Stunden mit zahlreichen Informationen und einem positiven Feedback wurde die Schach-Universität beendet. Sie wird im nächsten Jahr natürlich fortgesetzt.
Geschrieben von Walter Rädler
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Mittwoch, 12. Mai 2010
SC Uttenreuth Bayerischer U14w Mannschaftsmeister
Leider ist es etwas später geworden, bis dieser Bericht den Weg ins Internet fand. Dafür möchte ich mich entschuldigen.
Am 17.4. trafen sich beim SC Uttenreuth 3 U14 Mädchenteams, um den Titel auszuspielen. Neben dem amtierenden Titelträger vom SC Bechhofen sowie dem Ausrichter SC Uttenreuth erschien noch das favorisierte Team vom SC Vaterstetten. Der SK Gräfelfing musste leider krankheitsbedingt absagen.
Gleich in der 1. Runde traf Vaterstetten auf den SC Bechhofen. An den ersten beiden Brettern setzten sich die Mädchen aus Vaterstetten durch, während an den Brettern 3 und 4 die Mädels aus Bechhofen siegreich waren.
In Runde 2 musste Vaterstetten nun gegen Uttenreuth auf Sieg spielen, um noch im Titelrennen zu bleiben. Nach hartem Kampf an allen Brettern siegten die Uttenreuther Mädchen nicht unverdient mit 3:1. Vaterstetten war damit aus dem Rennen.
Die letzte Begegnung war somit ein „Endspiel“ zwischen Bechhofen und Uttenreuth und musste die Entscheidung bringen. Nach einem schnellem Sieg an Brett 4 führte Uttenreuth mit 1:0. An den anderen Brettern gab es wieder den erwarteten Kampf. Nach zwischenzeitlichem Ausgleich erspielten sich die Uttenreuther immer größere Vorteile und ihre Gegnerinnen akzeptierten am Ende das Remis. (Endstand 2:2).
Der SC Uttenreuth ist damit zum ersten Mal Bayr. U14w MM und wird zusammen mit dem SC Bechhofen zur Deutschen Meisterschaft nach Groß Dölln (Brandenburg) fahren.
"SC Uttenreuth Bayerischer U14w ... »
Am 17.4. trafen sich beim SC Uttenreuth 3 U14 Mädchenteams, um den Titel auszuspielen. Neben dem amtierenden Titelträger vom SC Bechhofen sowie dem Ausrichter SC Uttenreuth erschien noch das favorisierte Team vom SC Vaterstetten. Der SK Gräfelfing musste leider krankheitsbedingt absagen.
Gleich in der 1. Runde traf Vaterstetten auf den SC Bechhofen. An den ersten beiden Brettern setzten sich die Mädchen aus Vaterstetten durch, während an den Brettern 3 und 4 die Mädels aus Bechhofen siegreich waren.
In Runde 2 musste Vaterstetten nun gegen Uttenreuth auf Sieg spielen, um noch im Titelrennen zu bleiben. Nach hartem Kampf an allen Brettern siegten die Uttenreuther Mädchen nicht unverdient mit 3:1. Vaterstetten war damit aus dem Rennen.
Die letzte Begegnung war somit ein „Endspiel“ zwischen Bechhofen und Uttenreuth und musste die Entscheidung bringen. Nach einem schnellem Sieg an Brett 4 führte Uttenreuth mit 1:0. An den anderen Brettern gab es wieder den erwarteten Kampf. Nach zwischenzeitlichem Ausgleich erspielten sich die Uttenreuther immer größere Vorteile und ihre Gegnerinnen akzeptierten am Ende das Remis. (Endstand 2:2).
Der SC Uttenreuth ist damit zum ersten Mal Bayr. U14w MM und wird zusammen mit dem SC Bechhofen zur Deutschen Meisterschaft nach Groß Dölln (Brandenburg) fahren.
Rangliste: Stand nach der 3. Runde | ||||||||||
Rang | MNr | Mannschaft | TWZ | 1 | 2 | 3 | Man.Pkt. | Brt.P | ||
1. | 1. | SC Uttenreuth | ** | 2 | 3 | 3 - 1 | 5.0 | |||
2. | 3. | SC Bechhofen | 2 | ** | 2 | 2 - 2 | 4.0 | |||
3. | 2. | SC Vaterstetten | 1 | 2 | ** | 1 - 3 | 3.0 |
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Montag, 10. Mai 2010
Vereinsbefragung des Bayerischen Schachbundes
Der Bayerische Schachbund hatte mit den diesjährigen Beitragsrechnungen auch einen Begleitbrief an die Vereine verteilt, verbunden mit der Bitte, zum Thema Nachwuchsarbeit und Mitgliederwerbeaktivitäten in Ihrem Verein Stellung zu nehmen bzw. über Erfahrungen zu berichten.
25 Vereine sind der Bitte nachgekommen und haben, zum Teil sehr ausführlich, über Ihre Erfahrungen und Probleme berichtet. Dabei wurden aber auch einige Themen- und Arbeitsbereiche der Landesverbandsarbeit kritisch beurteilt. Der Rücklauf entsprach dabei in etwa den Erwartungen.
Der Bayerische Schachbund wird nun zusammen mit der Schachjugend die Rückantworten bewerten und gegebenenfalls versuchen, daraus entsprechende Rückschlüsse zu ziehen. Insbesondere die genannten Kritikpunkte werden sicherlich den Verband ausführlicher beschäftigen.
Erste Gespräche sind zwischen dem BSB und der BSJ Anfang Juni geplant.
In diesem Sinne auch ein Dank an alle Vereine, die sich die Mühe gemacht haben, Ihre Sicht der Dinge und des Vereins dem BSB mitzuteilen.
25 Vereine sind der Bitte nachgekommen und haben, zum Teil sehr ausführlich, über Ihre Erfahrungen und Probleme berichtet. Dabei wurden aber auch einige Themen- und Arbeitsbereiche der Landesverbandsarbeit kritisch beurteilt. Der Rücklauf entsprach dabei in etwa den Erwartungen.
Der Bayerische Schachbund wird nun zusammen mit der Schachjugend die Rückantworten bewerten und gegebenenfalls versuchen, daraus entsprechende Rückschlüsse zu ziehen. Insbesondere die genannten Kritikpunkte werden sicherlich den Verband ausführlicher beschäftigen.
Erste Gespräche sind zwischen dem BSB und der BSJ Anfang Juni geplant.
In diesem Sinne auch ein Dank an alle Vereine, die sich die Mühe gemacht haben, Ihre Sicht der Dinge und des Vereins dem BSB mitzuteilen.
Geschrieben von Helmut Stadler
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Donnerstag, 6. Mai 2010
Lehrerakademie in Dillingen - Kirsten Siebarth stellt Methodenkoffer vor
Mit knapp 30 Teilnehmern war die Lehrerfortbidlung an der Akademie in Dillingen hervorragend besucht. Großes Lob und Idealismus muss man den Lehrern bestätigen, die in ihrer Freizeit, den Freitagnachmittag und den Samstag und auch noch eigenes Geld opfern, um sich fortzubilden.
Am Freitag waren Reinhard Hübel, Rektor der Volksschule Metten und Walter Rädler, Grundschullehrer aus Oberndorf die Referenten.
Reinhard Hübel erklärte den Teilnehmern ganz grundsätzliche Aspekte, die bei der Gründung einer Schulschachgruppe und beim Unterricht zu beachten sind. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung konnte er den Teilnehmen viele nützliche Hinweise geben.
Anschließend erörterten Walter Rädler und Reinhard Hübel Mattaufgaben in einem und zwei Züge und Strategien, wie Kinder diese lösen können.
Computerschach ist eines der Hobbys von Walter Rädler. Seit Jahren ist er Anhänger von Björn Lengwenus Meisterwerk Fritz und Fertig, welches er in der Schule seinen Kindern in der Schulschach-AG stets ausleiht. Eine weitere Empfehlungen ist das Programm Fritz, alle Teilnehmer erhielten eine Version, die der Referent als muss betrachtet. Ebenfalls sehr hohe Stücke hält Walter Rädler von Cor van Wijgerden, der ein großartiges Programm zu seinem Klassiker der Stufenmethode auf den Markt brachte, den Chesstutor.
Am Abend zeigten beide Referenten noch eine schöne Partie von sich. Während bei der ersten Partie die Bedeutung der offenen Linie offensichtlich wurde, oferte Hübel in einer Traumpartie fast alle Figuren, um dann mit dem Springer matt zu setzen.
Der Höhepunkt der Veranstaltung war Kirsten Siebarth, die Leiterin des Arbeitskreises Schule der Deutschen Schachjugend mit ihrem Methodenkoffer. Sie zeigte an vielerlei Stationen, wie unterhaltsam, geistig anregsam und doch kreativ das Spiel der Könige sein kann. Sie erhielt viel Beifall am Ende der Veranstaltung.
Nach den sehr guten Kritiken wird es hoffentlich auch im nächsten Jahr ein Treffen der Schachlehrer unseres weiß-blauen Freistaates geben, allerdings erneut an einem Freitag und Samstag.
Der Dank gilt der Institutsrektorin Frau Schlamp, die den Kurs ermöglichte und dem Förderverein der Bayerischen Schachjugend, der die Kursteilnehmer unterstützte.
Kirsten Siebarth
Einladung
Geschrieben von Walter Rädler
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Mittwoch, 5. Mai 2010
Übungsleiterkurs im Juli - August in Forchheim
Liebe Schachfreunde,
auch in 2010 sind wieder Ausbildungen zum Übungsleiter / C-Trainer in Planung. Der erste Kurs (in Mittelfranken) ist bereits terminlich fixiert und die erforderliche Teilnehmerzahl wird sicher erreicht. Ein
weiterer Kurs in Schwaben (Laimering/Dasing) steht kurz vor der Ausschreibung. Ich danke den Organisatoren für Ihre Unterstützung.
Die bereits fixierten Ausschreibungen erhalten Sie in der Anlage. Weitere ergänzende Informationen wurden vorab unter der Rubrik "Ausbildung" auf der Homepage der Schachjugend Mittelfranken
(www.schachjugend-mittelfranken.de) veröffentlicht.
http://www.sc-postbauer-heng.de/08sjm/?p=917
Ich wäre den angeschriebenen dankbar, wenn Sie die Ausschreibungen entsprechend verlinken/verteilen würden.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Nägelein
Lehrwart im BSB
PS: Nach Rücksprache mit Schachfreund Müller (Schachverband Unterfranken) wird ebenfalls in Unterfranken eine Veranstaltung geplant. Entsprechende Termine werden sobald vorliegend mitgeteilt.L-Ausschreibung2010.pdf
auch in 2010 sind wieder Ausbildungen zum Übungsleiter / C-Trainer in Planung. Der erste Kurs (in Mittelfranken) ist bereits terminlich fixiert und die erforderliche Teilnehmerzahl wird sicher erreicht. Ein
weiterer Kurs in Schwaben (Laimering/Dasing) steht kurz vor der Ausschreibung. Ich danke den Organisatoren für Ihre Unterstützung.
Die bereits fixierten Ausschreibungen erhalten Sie in der Anlage. Weitere ergänzende Informationen wurden vorab unter der Rubrik "Ausbildung" auf der Homepage der Schachjugend Mittelfranken
(www.schachjugend-mittelfranken.de) veröffentlicht.
http://www.sc-postbauer-heng.de/08sjm/?p=917
Ich wäre den angeschriebenen dankbar, wenn Sie die Ausschreibungen entsprechend verlinken/verteilen würden.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Nägelein
Lehrwart im BSB
PS: Nach Rücksprache mit Schachfreund Müller (Schachverband Unterfranken) wird ebenfalls in Unterfranken eine Veranstaltung geplant. Entsprechende Termine werden sobald vorliegend mitgeteilt.L-Ausschreibung2010.pdf
Geschrieben von Walter Rädler
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