10 Vereine haben für insgesamt 23 Maßnahmen im Bereich Breitensport Zuschüsse bei der Bayerischen Schachjugend beantragt. Die Antragsfrist hatte gestern geendet. Gegenüber den letzten Jahren, wo sich nur noch wenige Vereine um einen Zuschuss bemüht hatten, scheint das Interesse wieder deutlich gestiegen zu sein. Die Anträge reichten dabei von "billigen" Maßnahmen, bei denen Ausgaben von nur wenigen 10 Euro als Ausgaben veranschlagt werden bis zu Trainingslagern für Jugendliche mit geschätzten Ausgaben von 1500,00 €.
Erfreulich auch, daß 2 Vereine, die bisher keine oder nur wenige Jugendiche gemeldet hatten durch ihre geförderten Maßnahmen offensichtlich wieder in die Jugendarbeit einsteigen wollen. Vor allem diesen beiden Vereinen wünscht die BSJ viel Erfolg.
Insagesamt hat die BSJ den betroffenen Vereinen Zuschüsse in Höhe von knapp 1700,00 € zugesagt. Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt zwar, daß einige der beantragten Gelder nicht abgerufen werden, dennoch ist die BSJ bemüht, entsprechende Maßnahmen durch angemessene finanzielle Zuschüsse zu unterstützen.
Donnerstag, 21. Januar 2010
Zuschüsse für Breitensportaktivitäten rege abgefragt
Geschrieben von Helmut Stadler
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Dienstag, 19. Januar 2010
GM Kindermann im TV: Schach macht schlau!
„Das Gehirn optimal nutzen –
Mit Gedächtnisstrategien zum Erfolg“
Ein Film von Elke Hardegger und Anette Kolb
in BR-alpha, dem Bildungskanal des Bayerischen Fernsehen
am 25. Januar um 16.00 Uhr, Wiederholung am 30. Januar um 11.15 Uhr
Wer weiß, wie sein Gehirn funktioniert, kann es auch optimal nutzen. Egal ob Schachgroßmeister, Manager, Schüler oder Rentner: Jeder Mensch kann seine ca. 100 Milliarden Nervenzellen so in Bewegung und in Beziehung setzen, dass sie effizient arbeiten - bewusst und unbewusst.
Wie aber bewältigt das Gehirn seine komplexen Aufgaben und wie trainierbar ist es? Diesen Fragen nähert sich der Film "Das Gehirn optimal nutzen - Mit Gedächtnisstrategien zum Erfolg" zum Beispiel anhand des Schachspiels.
PresseGedchtnisstrategienSchach.doc
Mit Gedächtnisstrategien zum Erfolg“
Ein Film von Elke Hardegger und Anette Kolb
in BR-alpha, dem Bildungskanal des Bayerischen Fernsehen
am 25. Januar um 16.00 Uhr, Wiederholung am 30. Januar um 11.15 Uhr
Wer weiß, wie sein Gehirn funktioniert, kann es auch optimal nutzen. Egal ob Schachgroßmeister, Manager, Schüler oder Rentner: Jeder Mensch kann seine ca. 100 Milliarden Nervenzellen so in Bewegung und in Beziehung setzen, dass sie effizient arbeiten - bewusst und unbewusst.
Wie aber bewältigt das Gehirn seine komplexen Aufgaben und wie trainierbar ist es? Diesen Fragen nähert sich der Film "Das Gehirn optimal nutzen - Mit Gedächtnisstrategien zum Erfolg" zum Beispiel anhand des Schachspiels.
PresseGedchtnisstrategienSchach.doc
Geschrieben von Walter Rädler
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Sonntag, 17. Januar 2010
Erfolgreicher Schulschachpatentkurs in Bayreuth
Die bayerische Schachjugend veranstaltete letztes Wochenende einen Lehrgang zur Erlangung des Deutschen Schulschachpatents.
An den beiden Tagen zeigte Walter Rädler, wie man über das Schachspiel den Kindern systematisches und prinzipielles Denken beibringen kann. Selbst Übungsleiter oder Lehrer können die dafür nötigen Fertigkeiten, auch ohne vorhergehende Schachkenntnisse, rasch erlernen und so die Kinder unterrrichten.
Aber auch Hintergrundwissen und neue Erkenntnisse wurden den Teilnehmern mit auf
den Weg gegeben. So zählte das Schachspiel beispielsweise zu den sieben
Rittertugenden und wird in seiner Vielfalt von keinem anderen Spiel erreicht. Regelmäßig
betrieben fördert es die Leistungen besonders von lernschwachen Schülern erheblich.
Langeweile kam während der zweitägigen Veranstaltung keine auf, was auch an der
bunten Zusammensetzung der Teilnehmer lag. Erfahrene Leiter von Schulschach-AGs
waren genauso vertreten wie engagierte Neulinge.
Zum Abschluss verlieh Rädler als Vorsitzender der Deutschen Schulschachstiftung allen
Teilnehmern das Schulschachpatent. Aufgrund der großen Resonanz und den guten
Kritiken für den Lehrgangsleiter und die Organisatoren des TSV Bindlach-Aktionär wird im
Januar 2011 wieder einen Lehrgang in Bindlach durchgeführt.
Einladung
Geschrieben von Walter Rädler
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Gymnasium Roth setzt Maßstäbe beim Schulschach
Im Zeitalter von Computerspielen und Spielekonsolen sollte man meinen, dass ein Jahrtausende altes Brettspiel wenig zu bieten hat - aber weit gefehlt. Schach übt gerade auf junge Menschen eine zeitlose Faszination aus. Dies zeigte sich einmal mehr bei der Rother Schulschachmeisterschaft 2009/10. Kurz vor dem Jahreswechsel nahmen 315 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Roth am Turnier der Könige teil. Damit machte ein Drittel (!) der gesamten Schülerschaft mit. Ein überragender Wert.
Auf Grund der großen Teilnehmerzahl wurde das Turnier über zwei Tage ausgetragen. Nach den Ausscheidungsspielen am ersten Tag qualifizierten sich noch knapp 100 Schachbegeisterte für das Hauptturnier. In den Spielklassen Unterstufe, Mittelstufe und Oberstufe wurden fünf Runden im Schweizer System gespielt. Die beiden Erstplatzierten jeder Gruppen zogen in das Finale ein. Dort wurde der Sieger in einem Rundenturnier im Blitzschach ermittelt. Nach hartem Kampf und teils hochklassigen Partien konnte Matthias Margraf (5 Punkte) seinen Titel erfolgreich verteidigen.
Die Organisation dieses Großereignisses klappte auch in diesem Jahr wieder tadellos. Das eingespielte Team von Markus Hofer sorgte für hervorragende Spielbedingungen und einen reibungslosen Ablauf. Zum Abschluss der zweitägigen Wettkämpfe nahm Schulschachreferent Jürgen Goth zusammen mit Schulleiter Dr. Kifmann und Turnierbegründer Daniel Häckler die Siegerehrung vor, bei der alle Schüler einen Preis erhielten.
Ein herzliches Dankeschön gilt der Schachgemeinschaft Büchenbach/Roth für die Bereitstellung des Spielmaterials, sowie der Bayerischen Schachjugend, dem Förderverein der Freunde des Gymnasiums und der Privaten Nachhilfeschule Roth, die durch ihre Unterstützung die Meisterschaft in dieser Form erst möglich machten.
Text: Daniel Häckler
Auf Grund der großen Teilnehmerzahl wurde das Turnier über zwei Tage ausgetragen. Nach den Ausscheidungsspielen am ersten Tag qualifizierten sich noch knapp 100 Schachbegeisterte für das Hauptturnier. In den Spielklassen Unterstufe, Mittelstufe und Oberstufe wurden fünf Runden im Schweizer System gespielt. Die beiden Erstplatzierten jeder Gruppen zogen in das Finale ein. Dort wurde der Sieger in einem Rundenturnier im Blitzschach ermittelt. Nach hartem Kampf und teils hochklassigen Partien konnte Matthias Margraf (5 Punkte) seinen Titel erfolgreich verteidigen.
Die Organisation dieses Großereignisses klappte auch in diesem Jahr wieder tadellos. Das eingespielte Team von Markus Hofer sorgte für hervorragende Spielbedingungen und einen reibungslosen Ablauf. Zum Abschluss der zweitägigen Wettkämpfe nahm Schulschachreferent Jürgen Goth zusammen mit Schulleiter Dr. Kifmann und Turnierbegründer Daniel Häckler die Siegerehrung vor, bei der alle Schüler einen Preis erhielten.
Ein herzliches Dankeschön gilt der Schachgemeinschaft Büchenbach/Roth für die Bereitstellung des Spielmaterials, sowie der Bayerischen Schachjugend, dem Förderverein der Freunde des Gymnasiums und der Privaten Nachhilfeschule Roth, die durch ihre Unterstützung die Meisterschaft in dieser Form erst möglich machten.
Text: Daniel Häckler
Geschrieben von Walter Rädler
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Mittwoch, 13. Januar 2010
Jugendschach in Bayern - ein Spielfeld für die Minderheit
In 2003 wurde durch die BSJ ein Artikel "Mitgliederentwicklung 2003" erstellt, daß den damaligen Status Quo im Bayerischen Jugendschach darstellen sollte. Darin wurde wohl zum ersten mal aufgezeigt und den damaligen Verantwortlichen bewußt, daß sich nur ein geringer Teil, je nach Interpretation der Zahlen, wohl nur ein Drittel der bayerischen Schachvereine um die Nachwuchsarbeit kümmert. Die restlichen Vereine entziehen sich, aus welchen Gründen auch immer, der notwendigen Arbeit um den Nachwuchs. Ein Zustand, der aus Verbandssicht, sowohl aus Sicht der Jugendorganisation BSJ, umso mehr aus Sicht des Erwachsenenverbandes BSB, der ja mit Mitgliederrückgängen zu kämpfen hat, zutiefst besornisseregend sein sollte.
Nun, 6 Jahre später hat sich die Situation kaum verbessert. Zwar sind die Jugendzahlen gegenüber 2003 angestiegen und die Juniorenzahlen stabilisieren sich auf niedrigem Niveau, die Akzeptanz von Nachwuchsarbeit in den Vereinen bleibt aber unverändert schlecht. Dies zeigt eine neue Analyse der Mitgliederentwicklung 2009. Weiterhin wird Jugendschach nur von einer Minderheit der bayerischen Schachvereine betrieben.
Dabei sind die Auswirkungen bereits allerorts sichtbar. Zählte der BSB 1998 noch 515 Vereine, waren es 2003 nur noch 476 und nun Ende 2009 blieben gerade noch 452. Bedenkt man, daß sich auch einige neue Vereine gegründet haben, bedeutet dies einen Verlust von Vereinen von ca. 15 - 20 % in diesen 11 Jahren. Auch wenn man Vereinsfusionen hier als Erhalt von Spielern ins Felde führen mag, so sehe ich in der Regel bei diesem Prozess ein ähnliches Versagen der Vereinsführungen, wie beim "Tod" eines Vereins.
Zu befürchten ist aus meiner Sicht auch noch eine Beschleunigung dieser Entwicklung spätestens dann, wenn in den Regionen die Entfernungen zwischen den Vereinen Ausmaße annehmen, welche die dann überalterten Mitglieder nicht mehr bereit sind, zu tragen.
Dabei überraschend ist, daß nicht nur Vereine, die jetzt schon bedingt durch geringe Mitgliedszahl und Durchschnittsalter im "Sterbebett" liegen sich der Nachwuchsarbeit entziehen, sondern auch durchaus "gesunde" Vereine, deren Struktur durchaus eine Nachwuchsarbeit erwarten würden. Aber was in anderen Sportarten eine Selbstverständlichkeit ist, nämlich für den Nachwuchs zu sorgen, wird bei vielen Vereinen im Schachsport offensichtlich als unnötige Belastung angesehen. Wo in anderen Sportarten ab einem bestimmten Spielniveau Ausbildungs- und Stützpunktarbeit vorgeschrieben wird, entziehen sich hier die Vereine sogar der allgemeinen Jugendarbeit.
Dabei ist das Argument, daß Schach bei den Jugendlichen nicht interessant sei, aus meiner Sicht nicht haltbar, auch wenn es immer wieder kolportiert wird. Immer wieder gibt es gelungene Beispiele, die dieses Vorurteil eindrucksvoll wiederlegen. Schon allein die Tatsache, daß es ja immerhin ein Drittel der Schachvereine schafft, die Jugendzahlen auf einem beeindruckenden Niveau zu halten (auch im Vergleich zu anderen Bundesländern) zeigt, daß Schach durchaus attraktiv für die Jugendlichen sein kann.
Zudem genießt Schach gerade an Schulen derzeit ein sehr hohes Ansehen. Ein Umstand, der einen Vorteil gegenüber vielen anderen Sportgruppen darstellen würde, wenn man es nur nutzen würde! Schulschachgruppen sind fast ausschließlich gern gesehene Ativitäten an den Schulen. Verwunderlich, ja unverständlich, wenn dann aber an Schulen entsprechende Gruppen bestehen, zum Teil die Jugendlichen sich an die Vereine wenden, von wo sie aber abgewiesen werden.
Es sollte unser aller Anliegen sein, nicht nur solange sein eigenes Schach zu spielen, bis sich der eigene Vereine mangels Masse auflöst, sondern auch für nach uns folgende Generationen einen funktionieren Verein und ein funktionierendes Umfeld zu hinterlassen. In diesem Sinne fordere ich ALLE Vereine auf,
sich um die Nachwuchsarbeit zu kümmern und in die Jugend- aber auch in die Werbearbeit im Erwachsenenbereich zu investieren - es lohnt sich!
Nun, 6 Jahre später hat sich die Situation kaum verbessert. Zwar sind die Jugendzahlen gegenüber 2003 angestiegen und die Juniorenzahlen stabilisieren sich auf niedrigem Niveau, die Akzeptanz von Nachwuchsarbeit in den Vereinen bleibt aber unverändert schlecht. Dies zeigt eine neue Analyse der Mitgliederentwicklung 2009. Weiterhin wird Jugendschach nur von einer Minderheit der bayerischen Schachvereine betrieben.
Dabei sind die Auswirkungen bereits allerorts sichtbar. Zählte der BSB 1998 noch 515 Vereine, waren es 2003 nur noch 476 und nun Ende 2009 blieben gerade noch 452. Bedenkt man, daß sich auch einige neue Vereine gegründet haben, bedeutet dies einen Verlust von Vereinen von ca. 15 - 20 % in diesen 11 Jahren. Auch wenn man Vereinsfusionen hier als Erhalt von Spielern ins Felde führen mag, so sehe ich in der Regel bei diesem Prozess ein ähnliches Versagen der Vereinsführungen, wie beim "Tod" eines Vereins.
Zu befürchten ist aus meiner Sicht auch noch eine Beschleunigung dieser Entwicklung spätestens dann, wenn in den Regionen die Entfernungen zwischen den Vereinen Ausmaße annehmen, welche die dann überalterten Mitglieder nicht mehr bereit sind, zu tragen.
Dabei überraschend ist, daß nicht nur Vereine, die jetzt schon bedingt durch geringe Mitgliedszahl und Durchschnittsalter im "Sterbebett" liegen sich der Nachwuchsarbeit entziehen, sondern auch durchaus "gesunde" Vereine, deren Struktur durchaus eine Nachwuchsarbeit erwarten würden. Aber was in anderen Sportarten eine Selbstverständlichkeit ist, nämlich für den Nachwuchs zu sorgen, wird bei vielen Vereinen im Schachsport offensichtlich als unnötige Belastung angesehen. Wo in anderen Sportarten ab einem bestimmten Spielniveau Ausbildungs- und Stützpunktarbeit vorgeschrieben wird, entziehen sich hier die Vereine sogar der allgemeinen Jugendarbeit.
Dabei ist das Argument, daß Schach bei den Jugendlichen nicht interessant sei, aus meiner Sicht nicht haltbar, auch wenn es immer wieder kolportiert wird. Immer wieder gibt es gelungene Beispiele, die dieses Vorurteil eindrucksvoll wiederlegen. Schon allein die Tatsache, daß es ja immerhin ein Drittel der Schachvereine schafft, die Jugendzahlen auf einem beeindruckenden Niveau zu halten (auch im Vergleich zu anderen Bundesländern) zeigt, daß Schach durchaus attraktiv für die Jugendlichen sein kann.
Zudem genießt Schach gerade an Schulen derzeit ein sehr hohes Ansehen. Ein Umstand, der einen Vorteil gegenüber vielen anderen Sportgruppen darstellen würde, wenn man es nur nutzen würde! Schulschachgruppen sind fast ausschließlich gern gesehene Ativitäten an den Schulen. Verwunderlich, ja unverständlich, wenn dann aber an Schulen entsprechende Gruppen bestehen, zum Teil die Jugendlichen sich an die Vereine wenden, von wo sie aber abgewiesen werden.
Es sollte unser aller Anliegen sein, nicht nur solange sein eigenes Schach zu spielen, bis sich der eigene Vereine mangels Masse auflöst, sondern auch für nach uns folgende Generationen einen funktionieren Verein und ein funktionierendes Umfeld zu hinterlassen. In diesem Sinne fordere ich ALLE Vereine auf,
sich um die Nachwuchsarbeit zu kümmern und in die Jugend- aber auch in die Werbearbeit im Erwachsenenbereich zu investieren - es lohnt sich!
Geschrieben von Helmut Stadler
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Deutsche Schachjugend lädt ein zum Jugendaustausch mit Russland
Die Deutsche Schachjugend lädt, leider etwas knapp, ein, zu einer deutsch-russischen Jugendbegegnung vom
09.-16.02. in Berlin.
Gesucht werden 10 Jugendliche im Alter von 14 - 16 Jahren, männlich, weiblich, die daran teilnehmen wollen.
Anmeldschluß ist der 30.01.2010.
Nähere Einzelheiten hier
09.-16.02. in Berlin.
Gesucht werden 10 Jugendliche im Alter von 14 - 16 Jahren, männlich, weiblich, die daran teilnehmen wollen.
Anmeldschluß ist der 30.01.2010.
Nähere Einzelheiten hier
Geschrieben von Helmut Stadler
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Dienstag, 5. Januar 2010
Mitgliederversammlung 2010
Die Bayerische Schachjugend wird Ihre Mitgliederversammlung am 08.05. in Unteremmendorf durchführen.
Anträge zur Mitgliederversammlung sind bis zum 05.03. an den Vorsitzenden der Bayerischen Schachjugend zu stellen.
Voraussichtliche Tagesordnung:
1 Begrüßung, Wahl des Protokollführers und Feststellung der Stimmenverhältnisse
2 Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung 2009
3 Berichte des Vorstands und der gewählten Mitglieder des erweiterten Vorstands mit anschließender Diskussion
4 Bericht über die Jugendversammlung der DSJ und Sportjugendsitzung in Emsing
5 Kassenbericht und Bericht über die Kassenprüfung für das Jahr 2009 mit anschließender Diskussion, Etat 2009
6 Entlastungen
7 Neuwahlen gemäß Satzung:
(2. Vorsitzende, Kassenwart, Vorsitzende des Schiedsgerichts der Bayerischen Schachjugend, die Referenten für weibliche Jugend, Schulschach, für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, für Lehrgänge und der Jugendsprecher. desweiteren ein Kassenprüfer und für die Restamtszeit ein Referent für Breitenarbeit)
8 Wahl der Deligierten für den BSB-Kongress (5)
9 FSJ- Stelle; Erfahrungen in der Oberpflaz und Bewerbungen für 2010/11
10 Anträge
11 Verabschiedung des ETAT´s für 2011
12 Mitgliederentwicklung /-werbung
13 Bundesjugendtreffen in Burghausen 2011
14 Sportjugendländertreffen (Bayerische Sportjugend)
15 Schulschach (Schulschachpatente, Ausbildung von Lehrern an Schulen, Sport nach 1)
16 Ehrungen
17 Ausblick für das Jahr 2010, sowie die Saison 2010/2011 (Terminplanung)
18 Verschiedenes
Anträge zur Mitgliederversammlung sind bis zum 05.03. an den Vorsitzenden der Bayerischen Schachjugend zu stellen.
Voraussichtliche Tagesordnung:
1 Begrüßung, Wahl des Protokollführers und Feststellung der Stimmenverhältnisse
2 Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung 2009
3 Berichte des Vorstands und der gewählten Mitglieder des erweiterten Vorstands mit anschließender Diskussion
4 Bericht über die Jugendversammlung der DSJ und Sportjugendsitzung in Emsing
5 Kassenbericht und Bericht über die Kassenprüfung für das Jahr 2009 mit anschließender Diskussion, Etat 2009
6 Entlastungen
7 Neuwahlen gemäß Satzung:
(2. Vorsitzende, Kassenwart, Vorsitzende des Schiedsgerichts der Bayerischen Schachjugend, die Referenten für weibliche Jugend, Schulschach, für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, für Lehrgänge und der Jugendsprecher. desweiteren ein Kassenprüfer und für die Restamtszeit ein Referent für Breitenarbeit)
8 Wahl der Deligierten für den BSB-Kongress (5)
9 FSJ- Stelle; Erfahrungen in der Oberpflaz und Bewerbungen für 2010/11
10 Anträge
11 Verabschiedung des ETAT´s für 2011
12 Mitgliederentwicklung /-werbung
13 Bundesjugendtreffen in Burghausen 2011
14 Sportjugendländertreffen (Bayerische Sportjugend)
15 Schulschach (Schulschachpatente, Ausbildung von Lehrern an Schulen, Sport nach 1)
16 Ehrungen
17 Ausblick für das Jahr 2010, sowie die Saison 2010/2011 (Terminplanung)
18 Verschiedenes
Geschrieben von Helmut Stadler
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Vaterstetten sucht Schach-Zivi
Der SC Vaterstetten möchte September 2010-August 2011 wieder einen Zivildienstleistenden im Sozialen Jahr im Sport anstellen. Bewerbungen bitte an Walter Rädler (E-Mail: wraedler@aol.com) richten.
Er (oder sie) sollte eine angemessene Spielstärke haben und Erfahrung im Nachwuchsbereich haben. Eine Bewerbung ist bis zum 10.Februar moeglich.
Er (oder sie) sollte eine angemessene Spielstärke haben und Erfahrung im Nachwuchsbereich haben. Eine Bewerbung ist bis zum 10.Februar moeglich.
Geschrieben von Walter Rädler
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Sonntag, 3. Januar 2010
DEM 2010 - Bekanntgabe der Freiplatzempfänger der 1. Runde
Folgende bayerische Jugendliche haben einen Freiplatz bei der DEM 2010
U10 - Dürr, Florian; Ovsepyan, Arshak
U12 - Xiong, Ferdinand
U16w - Klek, Hanna-Marie
U16 - Berchtenbreiter, Maximilian; Graf, Felix
U18 - Jorczik, Julian
Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg.
U10 - Dürr, Florian; Ovsepyan, Arshak
U12 - Xiong, Ferdinand
U16w - Klek, Hanna-Marie
U16 - Berchtenbreiter, Maximilian; Graf, Felix
U18 - Jorczik, Julian
Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg.
Geschrieben von Herbert Baier
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Freitag, 1. Januar 2010
Forchheim auf Rang 2, Großenseebach auf Rang 3 bei der Deutschen
Folgende Teams haben die bayerischen Farben bei der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft vertreten.
Auf www.deutsche-schachjugend.de erhält man mehr Informationen
U20:
3. Platz: Großenseebach
8. Platz: Dillingen
U20 weiblich
12. Platz: Fichtelgebirge
13. Platz: Vaterstetten
U16:
10. Nürnberg
17. Bamberg
U14:
2. Platz: FOrchheim
6. Platz Ergolding
U14 weiblich:
11. Bechhofen
U12
4. Platz: Vaterstetten
13. Platz: Forchheim
Auf www.deutsche-schachjugend.de erhält man mehr Informationen
U20:
3. Platz: Großenseebach
8. Platz: Dillingen
U20 weiblich
12. Platz: Fichtelgebirge
13. Platz: Vaterstetten
U16:
10. Nürnberg
17. Bamberg
U14:
2. Platz: FOrchheim
6. Platz Ergolding
U14 weiblich:
11. Bechhofen
U12
4. Platz: Vaterstetten
13. Platz: Forchheim
Geschrieben von Walter Rädler
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